Ich habe seit langem mal wieder einen Artikel für den PERRY RHODAN-Report geschrieben. Er erschien letzte Woche im PR 3144. Dieses Mal wurde ich gefragt, ob ich etwas zum Thema Frauenfiguren bei PERRY aus meiner Sicht als Leserin schreiben wolle. Ich musste eine Weile überlegen, was ich schreiben soll? Denn ich kenne nur einen Bruchteil der Serie und kann da gar nicht so viel darüber sagen.
Weil ich mich schon lange für Perry Rhodans Partnerinnen interessiere, fand ich das einen guten Aufhänger. Dass ich damit sogar ein bisschen Werbung für meine FanEdition und mein Star Trek-PERRY RHODAN-Crossover machen konnte, kam mir natürlich nicht ungelegen. Früher wäre mir solche Eigenwerbung unangenehm gewesen, inzwischen bin ich da selbstbewusster. Andere machen es auch, warum soll ich das nicht ebenfalls tun.
Im heute erschienen PR 3145 ist wieder meine Kolumne »FanSzene« enthalten. Es ist schon die Ausgabe 37. Die Zeit vergeht … Wenn alles nach Plan läuft, steht im nächsten Jahr schon die Nummer 50 an. Doch bevor es soweit ist, habe ich heute erst einmal die Texte für die Ausgabe 39 geschrieben, die im Januar erscheinen soll.
Die geschätzten Autorenkollegen Robert Corvus und Ben Calvin Hary haben sich vergangene Woche bei Twitch.tv über zwei Stunden lang über das Schreiben und das Produzieren von YouTube-Videos ausgetauscht. Robert hat das Gespräch aufgezeichnet und dankenswerter Weise auf seinem YouTube-Kanal zur Verfügung gestellt. Ich hätte es mir auch live auf Twitch ansehen können, aber das war mir dann zu spät. Unsereiner muss früh raus und ich bin froh, wenn ich am Abend nicht noch ewig vor dem Computer verbringen muss, sondern einfach mal was lesen kann.
Zurück zum Video. Es geht unteranderem ums Schreiben. Robert befragt Ben nach einzelnen seiner Romane. Es wird über das Wie und das Warum gesprochen. Das meiste war mir bekannt, schließlich kennen ich fast alles, was Ben geschrieben hat. Als Testleserin ist man da ein bisschen in den Entstehungsprozess involviert.
Dann wechselt die Diskussion zu YouTube. Da war mir tatsächlich vieles neu. Allein die Informationen zu den Analyse-Algorithmen bei YouTube hat bei mir für Unwohlsein geführt. Die Vorstellungen, dass die Algorithmen autark die Inhalte der Videos untersuchen und die Google-Entwickler selbst nicht mehr so richtig wissen, wie ihr Algorithmus arbeitet, erfüllt mich mit Besorgnis. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie man das missbrauchen könnte. So gesehen haben wir »1984« schon längst hinter uns gelassen. Wir sind, glaube ich, schon viel weiter. Und das Schlimmste daran ist, wir lassen das alles freiwillig über uns ergehen, um Geld und Anerkennung zu ernten. Mir war auch nicht klar, was bei dem Drumherum alles so beachtet werden muss. Mit einfach mal ein Video hochladen, ist es nicht getan. Ich habe mich mit YouTube bisher nicht beschäftigt. Ich schaue ab und zu mal Katzenvideos an (ja, da kommt man echt nicht drumherum, selbst wenn man es gar nicht will) oder wenn ich eine Bastelanleitung suche.
Beeindruckend ist ebenfalls, was alles notwendig ist, um so ein aufwändiges Video herzustellen, wie Ben sie produziert. Ich kenne die Vorgehensweise im Grunde, weil ich Medientechnik studiert habe und in einem Postproduktionhaus gearbeitet habe. Wir haben an der Uni auch Videos produziert und Radiosendungen gemacht. In den Neunzigern war das in dieser Form aber meist nur den Profis vorbehalten (allein wegen der teuren Software). Ich kann mich daran erinnern, dass wir für fünf Minuten Video viele Stunden im Studio gesessen haben. Ich finde toll, dass jetzt jeder Videos in solch professioneller Art und Weise produzieren kann. Ben erklärt das auch sehr gut.
Also, wer wissen will, wie YouTube tickt und was man für ein richtig tolles Video braucht, der sollte sich das unbedingt ansehen bzw. anhören. Aufgefallen ist mir, dass am Ende Bens Tonspur ziemlich asynchron zum Bild läuft. Kann aber gut sein, dass es an der Aufzeichnung liegt.
Unlängst entdeckte ich mich in einer Graphic Novel von Jimmy Beaulieu wieder. Auf der Zeichnung ist ein Autor zu sehen, der nachts durch eine Stadt geht und dabei einen Roman schreibt. Und zwar in seinen Gedanken.
Auch ich sehe Worte, füge sie gedanklich zu Sätzen zusammen, ob beim Spaziergang oder beim Fahrradfahren. Da ist stets ein Text, der in meinen Gedanken Gestalt annimmt und raus möchte. Oft passiert mir das nachts und sorgt dafür, dass ich nicht schlafen kann. Wenn ich aufstünde, würde ich meinen Mann aufwecken, das will ich nicht. Also liege ich da und formuliere im Kopf Geschichten oder Blogtexte.
Wenn ich es am nächsten Tag schaffe, bringe ich die Sätze zu Papier oder in den Computer. Meistens aber verwehen sie, bevor ich sie aufschreiben kann. Aber selbst wenn, ist der Text nicht so perfekt, wie ich ihn mir in Gedanken abgelegt habe.
Gut ist aber, dass ich diesen Zustand des »Wörtersehens«, wie ich es nenne, erzwingen kann, wenn ich einen Text schreiben muss. Es dauert zwar manchmal bis ich richtig drin bin. Meist kann ich dann den ersten Teil des Textes nochmal schreiben, weil er nichts taugt. Aber im Grunde funktioniert es. Natürlich wäre es besser, immer gleich loszuschreiben, wenn die Sätze vor meinen Augen entstehen, aber das ist mitunter schwierig. Ich versuche mir einfach die Formulierungen zu merken und das klappt im Grunde ganz gut.
Zurück zu Jimmy Beaulieu. Es freut mich zu sehen, dass es offenbar anderen Menschen ebenso geht wie mir und sie Sätze sehen. Das ihre Texte in Gedanken entstehen, sie daran herumfeilen, korrigieren und verwerfen, als würden sie sie auf ein Stück Papier schreiben. Cool!
Die Graphic Novel »Ein pornographischer Sommer« erzählt von einem bekannten Erotikautor, der ein altes leerstehendes Hotel in einer dünn besiedelten Gegend Kanadas kauft und dort einen Sommer lang mit seiner Freundin die Geheimnisse des Hauses ergründet. Pornographisch ist eher das, was der Autor in seinen Romanen schreibt, als die Zeichnungen des Künstlers, der die Geschichte erzählt. Also alles in allem kein Schweinkram.
Da habe ich doch glatt übersehen, dass ich unlängst meinen zweitausendsten Beitrag auf dieser Seite geschrieben habe. Zweitausend Artikel zu den unterschiedlichsten Themen in knapp sieben Jahren. Na, gut, sehr oft schrieb ich über PERRY RHODAN. Kommentierte, erzählte und regte mich aber auch über anderes auf.
In letzter Zeit bin ich nicht mehr ganz so streng mit mir und zwinge mich nicht, abends nach der Arbeit noch einen sinnvollen Text hier hereinzustellen. Oftmals erledige ich dann Dinge für die SOL oder lese Magazine für die FanSzene. In letzter Zeit schreibe ich tatsächlich öfter an meinem Roman. Auf das er endlich fertig werde.
Schauen wir mal was die nächsten Monate bringen. Langweiliger wird die Welt um mich herum sicher nicht werden, eher das Gegenteil vermute ich.
»Wer seinen Hintern zum Fenster raushängt, der muss damit rechnen, dass es drauf regnet.« Den Satz von NEO-Exposéautor Rainer Schorm sage ich jedes Mal zu mir selbst, wenn ich in der einen oder anderen Weise Kritik für meine schreiberische oder redaktionelle Arbeit einstecken muss.
Diese Woche hatte ich gleich zwei Mal das Vergnügen, mich mit Kritiken zu meiner Kolumne »FanSzene« auseinanderzusetzen. Unabhängig voneinander wurden Inhalt und Aussagen kritisiert. Noch vor ein paar Jahren hätte mich das total verunsichert. Inzwischen habe ich gelernt, konstruktiv damit umzugehen. Die Kritiker meinen es nicht böse, sie haben nur einen anderen Standpunkt oder eine andere Meinung. Das ist legitim. Meist ist es der fehlende Einblick in die Abläufe, um zu verstehen, warum ich das eine Fanzine nicht dafür aber das andere besprochen habe? Warum in der Ausgabe der SOL jene Artikel drin sind und nicht andere. Ich kann allen nur versichern, dass es gute Gründe gibt für das, was ich schreibe und tue. Was meine Aussagen betrifft, so hat jeder seine eigenen Ansichten. Ich finde es gut, wenn sich jemand gegenteilig äußert, denn das beweist mir, das diejenigen es gelesen und sich damit auseinandersetzt haben. Das bringt ganz viel für mich selbst, weil manches von einem anderen Standpunkt ausgesehen, tatsächlich einen anderen Eindruck macht. Insofern bin ich froh, wenn sich jemand kritisch äußert. Es sollte aber konstruktiv sein, da bin auch auch gern bereit, mit demjenigen zu diskutieren.
Beides freut mich natürlich sehr. Ich hoffe, auch die anderen Leser der SOL hatten viel Freude mit den Beiträgen im Heft. Momentan arbeite ich schon an der Ausgabe 103.
Am Freitag und Samstag nahm ich endlich mal wieder an einem Seminar der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel teil. Ich war allerdings nur virtuell dort, denn das Seminar fand Online über Zoom statt. Aber es war schön, dennoch den einen oder anderen wiederzusehen. Olaf Kutzmutz der »Literaturpapst« der BA, sprich Bereichsleiter für Literatur, war sichtlich froh wieder einem Seminar als Dozent beizuwohnen.
Thema des Seminars war die Software »Papyrus Autor«, die ich schon seit Jahren besitze, aber bisher nur rudimentär nutze. Dabei kann das Programm so viel mehr. Wolfgang Tischer vom »Literaturcafe« führte souverän durch das Seminar und brachte den 15 Teilnehmern an zwei Tagen die Oberfläche und die Funktionen des Programms detailliert näher. Es kann nur ein kurzer Einblick sein, ich bin mir sicher, dass die richtigen Fragen bei den meisten erst auftauchen, wenn sie damit arbeiten. Deshalb halte ich ein Fortgeschrittenen-Seminar für eine gute Idee, bei dem man Projektspezifisch auf die Probleme der Teilnehmer eingehen könnte. Vielleicht in einem kleineren Kreis, damit es nicht ausartet und sich ein Teil der Teilnehmer langweilt.
Langweilig waren die beiden Sessions am Freitag von 16-19 Uhr und am Samstag von 10-16 Uhr zu keiner Minute. Ich habe eine Menge Wissen mitgenommen, das ich gleich mal an meinem Romanprojekt ausprobiert habe. Prompt habe ich auch einen Bug gefunden, den ich mit dem Support klären muss. Aber das Manuskript nimmt Form an und eventuell hilft mir das, meinen Roman zügiger zu beenden. Schauen wir mal.
Wobei das Programm zum Prokrastinieren einlädt. Da gibt es so viel einzustellen und so viele Informationen zu hinterlegen, dass es mir manchmal schon zu viel ist. Man kommt schnell in Versuchung, sich mehr mit dem Drumrum der Geschichte zu beschäftigen und weniger sie zu schreiben. Ich halte es für mich am besten, die Geschichte nach dem Plotten erstmal zu niederzuschreiben und sich dann beim Überarbeiten mit der Aufteilung von Kapiteln und Szenen sowie dem Zeitstrahl zu beschäftigen.
Zum Plotten ist Papyrus inzwischen aber unschlagbar. Da gibt es das »Denkbrett« bei dem man sogar Vorlagen einlesen kann, die man nur noch ausfüllt. Zum Beispiel zur Drei-Akt-Struktur oder zur Heldenreise. Das ist eine riesige Hilfe. Man kann sich aber auch selbst eine MindMap erstellen und Bilder hochladen und damit ganz kreativ wie auf einem Blatt Papier arbeiten. Ich habe zum Plotten bisher »Simple Mind Lite« verwendet, werde es aber ab jetzt gleich in Papyrus machen. Blöd nur, dass man keine extern erstellten MindMaps importieren kann.
Das Allerbeste an »Papyrus« ist aber nach wie vor die Stilanalyse, die unteranderem auf Ideen von Andreas Eschbach zurückgeht. Er ist Softwareentwickler und hat bei Papyrus seine Ideen eingebracht. Die Stilanalyse hat mich tatsächlich zum sauberen Schreiben erzogen. Ich merke inzwischen, wie ich beim Schreiben automatisch Dopplungen, Füllwörter und zu viele Adjektive vermeide. Außerdem achte ich mehr darauf, einfacher zu schreiben und keine Schachtelsätze zu fabrizieren.
Was auch toll ist, bei »Papyrus« ist der Duden-Korrektor dabei. Ein Programm, für das man sonst viel zahlen muss, wenn man es als Ergänzung in einem Officeprogramm benutzen will. Hier ist es dabei und hilft mir regelmäßig bei meiner Rechtschreibschwäche, die Klippen der Deutschen Rechtschreibung & Grammatik zu überwinden.
Vielen Dank an Wolfgang Tischer und Olaf Kutzmutz für das schöne Seminar. Danke, dass ihr es mir möglich gemacht habt, die Bundesakademie zumindest online zu besuchen. Auch wenn ich lieber vor Ort gewesen wäre, denn die Abende im Mühlen-Foyer sind durch nichts zu ersetzen.
Ich hatte bereits erwähnt, dass ich für den PERRY RHODAN-Report in Band 3088 einen kleinen Bericht über meine Arbeit als Chefredakteurin der »SOL« verfasst habe.
Netterweise erscheinen seit kurzem die Berichte mit zeitlichem Abstand auch auf der PERRY RHODAN-Homepage, so dass auch Nichtleser der Erstauflage in den Genuss der Reportberichte kommen. Die Idee finde ich gut.
Aus diesem Grund verlinke ich heute Teil 1 und Teil 2 meines »SOL« Sonderberichts. Die Fotos dazu gibt es nicht, aber dass muss auch nicht sein.
Ich freue mich schon darauf, wenn ich endlich die »SOL 100« in Händen halten darf. Ein bisschen müssen sich die Mitglieder der PRFZ und ich noch gedulden.
Am Freitag war Gucky-Tag. An diesem Tag erschien PERRY RHODAN Band 3088 »Gucky kehrt zurück«. Im dort enthaltenen PERRY RHODAN-Report ist mal wieder ein Artikel von mir erschienen, zuzüglich einiger Bilder.
Ben Calvin Hary bat mich im August etwas über das Jubiläum der »SOL«, dem Magazin der PRFZ, zu erzählen. Eigentlich kommt die »SOL 100« erst nächsten Monat, aber im November gibt es keinen PR-Report und so wurde der Text eben jetzt schon veröffentlicht. Wer mich also in Bild und Text erleben möchte, kann mal reinblättern. Das Heft gibt es bis Freitag noch am Kiosk oder überall als E-Book.
Ebenfalls am Freitag hat Martin Ingenhoven vom Heftehaufen ein Interview veröffentlicht, das er mit mir über meine FanEdition »Die Telepathin« geführt hat. Martin hat sich vorgenommen alle PR-Hefte von Band eins an zu lesen. Wenn ihm dazwischen mal langweilig ist, liest er PERRY-Fan-Fiction. Wer sich dafür interessiert, was ich alles so »Intelligentes« von mir gegeben habe, kann es hier nachlesen.
Ich weiß nicht, warum es so lange gedauert hat, bis Thomas Harbach seine Rezension zu meiner zweiten FanEdition bei robots&dragons.de hochgeladen hat, aber das ist auch egal. Seine Besprechung erschien bereits in der SOL 88, jetzt kann sie auch online von jedem gelesen werden.
Den meisten seiner kritischen Anmerkungen muss ich beipflichten. Der Anfang hat mich damals selbst nicht überzeugt. Die ursprüngliche Version der Szene hatte 8000 Zeichen, doch mein Schreibcoach bemängelte, dass es zu kurz und zu wenig Konflikt drin wäre und ich solle das so umschreiben, das Perry Rhodan immer wieder scheitert. Ich tat wie mir geheißen und blies die Szene auf 25000 Zeichen auf. Mir war da schon klar, dass ich das nicht so lassen konnte. »Das nimmt uns keiner ab«, warnte ich Roman Schleifer. Wir einigten uns darauf, dass ich die Szene wieder eindampfte, auf letztendlich 18000 Zeichen und weniger Konflikte. Wie sich zeigte, war es immer noch zu viel und zu unglaubwürdig.
Einen Thriller oder Krimi zu schreiben ist extrem aufwändig, man muss im Grunde zwei Exposés schreiben. Eines aus Sicht des Täters und eines aus der Sicht des Ermittlers. Man braucht viel Hirnschmalz, damit beides fugenlos ineinanderpasst. Meine Hochachtung vor Krimiautoren ist dadurch gewachsen.
Ich finde, das es dennoch eine spannende Geschichte geworden ist und bin einigermaßen stolz auf meinen ersten Thriller.
Zur Rezension von Thomas Harbach geht’s hier lang.
An diesem Wochenende fand das Schreibseminar zum phantastischen Roman an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel statt. Nachdem im Mai das Seminar coronabedingt abgesagt werden musste, war das aktuelle Seminar das erste seit März, das wieder vor Ort an der Bundesakademie stattgefunden hat. Unter den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen, versteht sich.
In den vergangenen Tagen wurde ich gefragt, warum ich nicht teilnehme, obwohl ich sogar von Literatur-Bereichsleiter Olaf Kutzmutz angeschrieben wurde. Da gibt es gleich mehrere Gründe. Ich hatte in diesem Jahr ohnehin nicht geplant, am Romanseminar teilzunehmen, weil ich meinen Roman noch nicht fertig habe und es unnütz wäre, mitten in der Schreibarbeit an einer neuen Romanidee zu tüfteln. Außerdem wollte ich mir durch das Corona-Prozedere nicht die schönen Erinnerungen an Wolfenbüttel verderben lassen. Außerdem hieße es für mich neun Stunden Zugfahrt mit Maske und vielen Leuten. Nein, da warte ich lieber ab, bis sich die Lage wieder einigermaßen normalisiert hat. Und wenn es nie wieder normal werden sollte … dann war es das für mich und die BA. Dann bleiben mir eben nur die schönen Erinnerungen daran.
Im Juli hatte ich im PERRY RHODAN-Report in Heft 3076 einen Artikel über die Seminare in Wolfenbüttel und ihre Bedeutung für die PERRY RHODAN-Serie veröffentlicht. An diesem Wochenende wurde der Text auf der PERRY RHODAN-Homepage veröffentlicht. Der Länge wegen, wurde er in drei Teile zerlegt.