Gestern lag die SOL 89 in meinem Briefkasten. Eigentlich hatte ich nicht vor Ende der Woche damit gerechnet, weil sie erst am Mittwoch aus der Druckerei gekommen ist und weil unser Shop- und Mitglieder-Betreuer Herbert Keßel mitten im Umzug steckt. Aber schön, dass das Heft dann doch noch pünktlich rausgegangen ist.
Ich hatte zwischendurch meine Zweifel, ob wir die SOL noch vor April würden verschicken können. Aber dank der Mühen des gesamten SOL-Redaktionsteams ist es uns trotz einer technischen Panne (defekte Festplatte) gelungen, die Ausgabe zum vereinbarten Termin fertigzustellen. Es war zwar ganz schön knapp am Ende, aber im Zusammenspiel mit den beiden Lektoren Alexandra Trinley und Norbert Fiks konnten wir die Schlussredaktion innerhalb weniger Tage durchziehen.
Zum Inhalt:
Im Schwerpunkt geht es um die Perry Rhodan-Stammtische. Die Stammtische aus Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Wien berichten von ihren Aktivitäten.
Im Interview verrät Susan Schwartz mehr über die Miniserie OLYMP.
Stefan Wepil hat nicht nur das Cover gezeichnet, sondern auch einen sehr anspruchsvollen Artikel über Andrabasch abgeliefert.
Mir persönlich gefällt besonders das Interview, das Michael Tinnefeld mit dem Fan Jürgen Kirch geführt hat. Jürgen hat die alten PERRY-Comics aufleben lassen. Leider durften wir aus rechtlichen Gründen keine Bilder davon abdrucken. Aber allein Jürgens Geschichte über die Entstehung ist spannend und gleichzeitig berührend.
Neben der Auflösung des Gewinnspiels gibt es die üblichen Rubriken. Meine NEO-Kolumne musste leider geteilt werden, weil wir aus Kostengründen nicht mehr als 64 Seiten drucken dürfen. Sie wird im nächsten Heft fortgesetzt. Es ärgert mich immer ein bisschen, dass wir oft nicht genügend Platz für alle Beiträge haben und diese Verschiebungen ins nächste Heft immer häufiger vorkommen. Aber die Mitgliederentwicklung ist rückgängig und wir müssen froh sein, dass wir überhaupt noch 64 Seiten füllen dürfen.