Wochenendsbäckerei

Weihnachten naht mit großen Schritten. Da ist Eile angesagt. Was uns jährlich dazu bringt, bereits im November die ersten Lebkuchen zu backen. Besser vorher, denn an den Feiertagen mag sie sowieso keiner mehr.

Weil ich auch noch zwei andere Rezepte ausprobieren wollte, stand das Wochenende im Zeichen des Backofens. Begonnen habe ich mit Linzer Schnitten. Das Rezept fand ich vor nicht allzu langer Zeit in der Schrot und Korn. Eigentlich ist es nur ein Mürbteig mit Johannisbeergelee. Mit ausgestochenen Sternen als Decke, sieht der Kuchen jedoch nicht nur gut aus, sondern schmeckt durch die Zugabe von gemahlenen Nelken und Zimt auch schon ziemlich Weihnachtlich. Als nächstes Rezept stand Flammkuchen an, dieses Rezept entnahm ich einem Kalenderblatt. Das Ergebnis: einfach aber lecker.

Zu guter Letzt waren die Elisenlebkuchen dran, die wir schon seit Jahren backen, und von denen wir selbst am wenigsten haben, weil uns die meisten weggefuttert werden. Aber durch die Verwendung von Lebkuchenglocken können wir ganz schnell neue backen.

An dieser Stelle reiche ich noch das versprochene Bild von den erotischen Keksen nach, die wir vor zwei Wochen gemacht haben.

Erotisches aus dem Ofen
Prinzessin-Leia-Kekse

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert