Freizeitstress im Walnussparadies

Puhh! Diese Wochen haben es in sich. Vergangenes Wochenende war das siebente Wochenende in Folge an dem ich nicht zu Hause war. Jede Woche war etwas anderes bzw. ich war woanders. Das ist zwar sehr schön, weil man viel herumkommt und erlebt, aber es ist tödlich, wenn man Verpflichtungen wie die »PRFZ«, die »SOL«, die »FanSzene« oder die anderen Aktivitäten als Autorin hat. So sammelt sich unweigerlich eine Menge Zeug an, das erledigt werden will. Heute habe ich zumindest einen kleinen Teil abarbeiten können. Im Laufe der Woche hoffe ich, zumindest noch die »SOL« 116 auf Plan zu bringen. Ich bin zwei NEOs im Rückstand und diese Woche erscheint schon Band 341, dann werden es drei. Mal schauen, wann ich Zeit finde, das alles zu lesen. Und ich habe jemandem noch ein Interview versprochen, das ich noch nicht komplett vorbereitet habe. Asche auf mein Haupt! Da wird es mit dem Abgabetermin wahrscheinlich etwas eng werden.

Aber das ist tatsächlich Jammern auf hohem Niveau. Ich würde das alles ja nicht machen, wenn ich keinen Spaß daran hätte und so ein bisschen Zeit für mich selbst bleibt ja trotzdem hin und wieder übrig. So wie vorhin, als ich in der schönsten Oktobersonne meiner herbstlichen Lieblingstätigkeit nachgegangen bin – Nüsse sammeln. Eine Kiste ist schon voll, die zweite schaffen wir auch noch. Dieses Jahr ist die Nussernte richtig gut. Zumindest hier im Süden. In Thüringen hat leider der Frost im Frühjahr dafür gesorgt, dass es heuer keine Nüsse am Baum gibt.

 

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