Ich habe es getan, und mir quasi selbst ein Weihnachtsgeschenk gemacht.
Nach ewigen Querelen und der ständigen Rennerei nach den PERRY RHODAN NEO-Romanen, habe ich endlich beschlossen ein Abo abzuschließen. Ab dem nächsten Heft bekomme ich NEO alle vierzehn Tage nach Hause geliefert. Schauen wir mal, wie gut das klappt. Das Abschließend des Abos hat schon mal gut funktioniert. Schnell, online ein Formular ausgefüllt, und wenige Stunden später hatte ich schon die Begrüßungs-E-Mail im Postfach.
In den letzten Wochen hatte ich oft Probleme die Taschenhefte zu bekommen, wenn ich sie mir nicht auf den Unterwegs-Bahnhöfen beim Umsteigen geholt habe. Aber auch das klappte in letzter Zeit nicht immer. In München hatte ich kaum noch Glück, obwohl ich da die Ecken kenne, wo man die NEOs bekommt. In Saalfeld gibt es gar keinen NEO und die PERRY RHODAN Erstauflage auch nur noch in einem einzigen Laden. Nicht mal mehr am Bahnhof. (Da wird es wohl bald gar keine Zeitungen mehr geben, nachdem dort kaum noch ein Zug hält.) Wie gesagt, wenn ich hier auf dem Dorf einen NEO will, muss ich in die nächste Stadt fahren, das Auto in die Tiefgarage am Bahnhof stellen und hoffen, dass der Kauf nicht länger als zehn Minuten dauerte. Weil bei Zeitüberschreitung noch 50 Cent Parkgebühren dazukommen. Das war mir auf Dauer zu nervig, deshalb habe ich mich jetzt für ein Abo entschlossen.
Der ersten Roman im Abo wird Band 164 sein. Ein Roman von Mit-Exposéautor Rainer Schorm. Darauf bin ich schon sehr gespannt.
E-Books könnten eine Alternative sein…
Habe ich versucht. Doch das Lesen von E-Books strengt mich irgendwie an. Warum, weiß ich nicht. Außerdem liebe ich Todholz-Bücher, nicht nur wegen des Geruchs, sondern auch wegen der Haptik und dem Anblick der Sammlung im Regal. :-)
Kann ich verstehen. Das mit der Sammlung im Regal war bei mir der ausschlaggebende Punkt: Ich habe einfach keinen Platz mehr!