Einen guten Rutsch, viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Neues Jahr wünsche ich allen meinen Lesern.
Monat: Dezember 2017
Das iPhone und die Klingeltöne
Sage und schreibe eine Stunde hat es jetzt gedauert, bis ich den Klingelton von meinem alten Handy endlich auf meinem iPhone hatte.
Ich schiebe das ja schon Monate vor mir her, weil ich ahnte, dass das nicht so einfach werden würde. Zumal Apple beim letzten iTunes-Update, die Töne und Apps rausgeworfen hat. Aber dass es so kompliziert ist, und ich eine längere Internetrecherche brauchte sowie ein zusätzliches Tool installieren musste, um meinen Lieblingssong als Klingelton zu laden, ist schon der Hammer. Selbst bei meinem Uralt-Nokia ging das Kinderleicht. Wahrscheinlich waren Apple die Gewinne nicht groß genug, so dass sie es jetzt die Nutzer indirekt zwingen, Töne aus dem Store zu kaufen oder vielleicht wollen sie einfache die Individualität der Nutzer einschränken. Was weiß ich. Nervig ist es allemal, auch weil es noch vor einem Jahr einfacher war, wie mir mein Mann versicherte. Bei ihm drang der »Red Alert« schon von Beginn an aus den Lautsprechern seines iPhones, ohne große Action.
Jedenfalls klingelt nun mein iPhone wie mein altes Nokia-Handy. In den letzten Wochen habe ich das Klingeln hin und wieder überhört, einfach, weil mir das Geräusch unbekannt war.
Und für alle, die jetzt sagen, ich hätte mir ja auch ein anderes Handy kaufen können. Richtig, aber das nagelneue Samsung meiner Kollegin hat eine Woche vor Weihnachten nach fünf Monaten das Zeitliche gesegnet. Das Sony meines Mannes war vom Handling auch nicht besser. Ich weiß nicht, ob dies die bessere Alternative ist.
Ein Droide im Haus …
… erspart den Wischmop.
Seit gestern sind wir stolze Besitzer eines kleinen BB-8 Droiden. Und was soll ich sagen. Nachdem wir ihn zum Laufen … äh zum Rollen, gebracht haben, treibt er sich in den dunkelsten Ecken herum. Vorallem da, wo man nicht so oft hinkommt. Ergebnis: Spinnenweben hängen an der Antenne und Staub sammelt sich auf der weißen Kugel des Droidenkorpus. Ich kann jetzt verstehen, warum sich Leute Saugroboter anschaffen, die sind effektiv.
Unser BB-8 ist aber nur ein Spielzeug und normalerweise so teuer, dass wir uns den nie gekauft hätten, wenn es ihn nicht bei PEARL im Angebot für 90 Euro gegeben hätte. Da konnten mein Mann und ich nicht widerstehen. Er ist aber auch einfach zu knuddelig, mit all den Geräuschen, die allerdings nicht vom Droiden selbst, sondern nur von der Smartphone-App kommen.
Wenn wir schon keine Kinder haben, dann spielen wir selber …
Viel Schatten und ein wenig Licht

PERRY RHODAN NEO Band 163 – »Geist von Nachtschatten« von Susan Schwartz
Während die MAGELLAN in die Plattform der Paddler integriert wird, spuckt ein Situationstransmitter ein kleines Schiff aus, welches auf dem einzigen Planeten im System eines Flare-Sterns landet. Das Leyden-Team wird losgeschickt, um das fremde Schiff zu untersuchen. Dabei kommen sie in Kontakt mit der ungewöhnlichen Natur des Planeten, auf dem es immer Nacht ist. Als sie das Schiff erreichen, bekommen sie von einem Unbekannten ein Geschenk überreicht, dass die Perry Rhodan persönlich übergeben sollen. Das gefährliche Geschenk ist die Klaue eines/einer Crea, dem geheimnisvollen Feind der Meister der Insel.
Der ist nicht Roman schlecht. Für meinen Geschmack zog er sich im Mittelteil etwas lang hin, aber im Großen und Ganzen war er rund und bot auch die eine oder andere überraschende Wendung. Die Welt des Dunkelplaneten hat die Autorin mit viel Phantasie geschildert und auch das Zusammenspiel der vier Wissenschaftler war stimmig. Allein die Länge der Expedition fand ich etwas nervig. Mich hätte vielmehr das fremde Schiff und sein nicht unbedeutender Passagier interessiert. Vermutlich handelt es sich um niemand anderen als Icho Tolot. Das Geschenk an Rhodan hielt ich zunächst für ein Enteron. Genauso eines wie Rhodan von seinem Alter-Ego bekommen hatte und das wahrscheinlich ebenfalls von Icho Tolot stammte. Schließlich kannte der Haluter die Duplikate von Rhodan. Ich bin gespannt, wie die Expokraten den NEO-»Neulesern« erklären, woher Icho Tolot Rhodan kennt. Da müssen sie schon ein wenig weiter ausholen, denn die Informationen stammen aus Band 100.
Was mir nicht so gut gefällt, ist die ganze Geschichte um Tani Hanafe und die Paddler. Nur weil sie von den Paddlern mehr akzeptiert wird als von den Crewmitgliedern der MAGELLAN, denkt sie darüber nach, bei den Paddlern zu bleiben. Ich weiß nicht, ob ich das an ihrer Stelle auch so sehen würde. Das mag sie jetzt vielleicht befriedigen, aber auf lange Sicht könnte sie diese Entscheidung bereuen. Sie löst sich damit von ihren Wurzeln als Mensch und verzichtet auf die Liebe von Schablonski. Von ihrer Loyalität gegenüber Perry Rhodan, der sie als Mutantin sicher mehr braucht als die Paddler, ganz zu schweigen. Neben Tani Hanafe und dem Sue/Sid Amalgam droht Perry Rhodan jetzt auch noch der Verlust von John Marshall, dem ein unbekanntes Leiden ereilt hat. Es scheint, als wollten sich die Expokraten so nach und nach der Mutanten entledigen.
Interessant sind auch die Fakten zu Faktor III. Was führt der Meister im Schilde und warum hilft er Rhodan, indem er Tolot zu ihm schickt? Oder ist das ganze nur ein Trick von Faktor I, um Rhodan doch noch auf ihre Seite zu ziehen? Wir werden es sehen. Was die nächsten Romane betrifft, ist für Spannung zumindest gesorgt.
Fazit: »Geist von Nachtschatten« ist kein herausragender Roman, aber einer der besseren NEOs der Autorin. Die Expedition des Leyden-Teams empfand ich stellenweise etwas langatmig. Der Rest enthielt jedoch genau die richtige Portion an Informationen, um die Leser bei der Stange zu halten.
Schnaps, Schnupfen und das letzte Einhorn
Die Feiertage sind vorbei. Aufatmen ist angesagt, obwohl es in diesem Jahr recht entspannt zuging. Drei Tage bei den Schwiegereltern und ich musste aufpassen, nicht zum Alkoholiker zu werden. Denn außer mir hat niemand mit meinem Schwiegervater aus Solidarität einen Schnaps getrunken.
Am 24. herrschte das schönste Wetter, das man sich vorstellen kann. Den ganzen Tag blauer Himmel und Sonnenschein, dazu war es angenehm kalt und klar. Nach einem ausgedehnten Spaziergang besuchten wir den Gottesdienst. Normalerweise bin ich nicht so Gottesfürchtig, dass ich in die Kirche gehe, aber in diesem Jahr hatte ich Lust darauf, was auch an den Krippenspiel lag, das aufgeführt werden sollte. Ein Rabe (Handpuppe) erzählte die Weihnachtsgeschichte und die kleine Mariadarstellerin spielte alle anderen in Grund und Boden. Das fand ich originell. Nach Bescherung und Abendessen sahen wir uns dann den Film »Das letzte Einhorn« an. Der Streifen ist ziemlich kitschig, das beste daran ist immer noch der Titelsong.
Am 25. schnupfte mein Mann herum und das hätte mir schon zu denken geben sollen. Der Tag stand im Zeichen der Familie. Die Brüder meines Mannes nebst einem Teil ihrer Kinder waren bei den Schwiegereltern zu Gast. Es gab es wie jedes Jahr Sauerkrautwickel mit Brot. Ich machte mir dann doch lieber Sauerbraten warm. Das Wetter war das Gegenteil des Vortags. Nebel so dicht, dass man keine hundert Meter weit sehen konnte. Und am Abend nieste schließlich auch ich durch die Gegend.
Am 26. hatte mich der Schnupfen dann voll erwischt. Da hilft auch der schönste Sonnenschein und das tollste Alpenpanorama nicht, wenn die Erkältung nicht enden will und immer neue Symptome austreibt. Nach Grippe, Angina und Dauerhusten kam jetzt noch Schnupfen dazu. Ich denke, so langsam reicht es. Am Nachmittag hatten wir Besuch von Neffe und Nichte meines Mannes. Ich litt am Abend auf der Couch hustend und mit verstopfter Nase vor mich hin.
Ansonsten habe ich über die Feiertage zwei paar Socken gehäkelt, dazu Crawling« von Linkin Park in Dauerschleife gehört sowie »Die Schachnovelle« von Stefan Zweig und den NEO von Susan Schwartz gelesen. Ersteres ist wirklich brillant. Zum NEO werde ich morgen etwas schreiben. Literarisches war es auch, was ich geschenkt bekommen habe. Zum einen den neuen Roman von Ken Follett und zum anderen ein Hörbuch mit Kurzgeschichten von Sherlock Holmes, gesprochen von Benedict Cumberbatch. Fürs Auge bekam ich den Bildband von Hans-Werner Sahm, den ich mir schon lange gewünscht habe. Ich bewundere die Gemälde des Künstlers und habe seit vielen Jahren einen Kunstdruck von ihm über meinem Bett in Saalfeld hängen.
Alles in allem war es ein ruhiges Fest und ich habe durch meine Dauererkältung sogar ein paar Kilo abgenommen.
Weihnachtskatzen
Ich wünsche allen Lesern meines Blogs ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Rezept für heißen Ofen
Was haben wir gelacht.
Wie jedes Jahr in der Adventszeit holten wir dieser Tage unsere liebsten Weihnachtsfilme aus dem Regal und schwelgten in weihnachtlicher Vorfreude. So auch vorgestern, als wir uns »Familie Stone – verloben verboten« angesehen haben. Nach dem Film entdeckten wir bei den Extras auf der DVD ein Rezept, dass im Film gekocht wird.
Ich wunderte mich schon, dass die Zutaten zwar in Gramm angegeben waren, die Größe der Auflaufform jedoch in Zoll. Bei den Angaben zur Backzeit und zur Backtemperatur stutzte ich kurz, bevor ich laut auflachte. 1,5 Stunden bei 325 Grad – da wird von dem Auflauf nur noch ein Häuflein Asche übrig sein und auch die Backform sollte nicht mehr ganz frisch aussehen. Da hat der Übersetzer wohl nicht bedacht, dass er auch die Temperatur von Fahrenheit in Celsius hätte umrechnen müssen. 325 °F sind zirka 160 °C was für einen Auflauf eine typische Temperatur ist.
Derjenige, der das Rezept für die DVD übersetzt hat, kannte sich mit Kochen und Backen nicht aus, sonst wäre ihm das sicher aufgefallen. Das ein normaler Ofen keine 325 °C kann (sondern höchstens 300 °C und wenn doch, dann nur im Pyrolyse-Modus), weiß jeder, der mal einen Ofen bedient hat. Der Übersetzer hätte vielleicht mal jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt. Oder er hätte einfach Fahrenheit dahintersetzen müssen, dann wäre die Angabe korrekt gewesen.
In den USA wäre die Produktionsfirma der DVD wegen der falschen Angaben längst verklagt worden. Zum Glück sind wir hier noch nicht so weit und zum Glück sieht sich kaum einer die Extras auf den DVD’s an. Manchmal ist es aber ganz lustig, was man dort findet.
Alexa in der Star Trek-Vorlesung
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Wie in jedem Jahr veranstaltete auch heuer der Hochschulcampus Zweibrücken eine Star Trek-Vorlesung. Seit 21 Jahren hält Dr. Hubert Zitt vor Weihnachten dort eine Vorlesung zum Thema Star Trek, in der er wechselnde Themen behandelt und auch andere Science-Fiction-Filme und Serien mit einbezieht.
An diesem Mittwoch stand der Abend unter dem Thema »Künstliche Intelligenz«. Weitere Vortragende waren Manfred Strauß, der den aktuellen Kenntnisstand über KI’s beleuchtete und Lieven L. Litaer. Der Klingonischexperte sprach über Übersetzungssoftware für Klingonisch. Er zeigte, das die offiziellen Star Trek-Bücher eine Menge dummer Fehler enthalten, weil sich die Schreibenden nicht die Mühe gemacht haben, »jemanden zu fragen, der sich mit so etwas auskennt«.
Eigentlicher Star der Veranstaltung war ALEXA. Das Amazon-Echo, stand auf dem Tisch und reagierte jedes Mal, wenn jemand das Wort »Computer« aussprach. Die Vorführung des sprachgesteuerten Tools war witzig aber auch irgendwie beängstigend, wenn man bedenkt, was damit alles möglich ist.
Der 90-minütige Vortrag des Hauptredners über »Künstliche Intelligenz und Science Fiction« war gewohnt unterhaltsam. Hubert Zitt ging oft auf den Film »Ex Machina« ein, den ich bereits hier besprochen habe. Zog aber auch spannende Vergleiche zwischen anderen Künstlichen Intelligenzen in Film und Fernsehen und der aktuellen technischen Entwicklung. Wie immer bekam man als Zuschauer viele leereiche Fakten geliefert.
Natürlich waren mein Mann und ich nicht persönlich in Zweibrücken. Wir verfolgten die Vorlesung wie die vergangenen Jahre über den Livestream. Auch dieses Mal war die Verbindung so stabil, dass wir die Veranstaltung bis auf zwei kurze Aussetzer komplett miterleben konnten. Vielen Dank an die Hochschule und das Team von Startrekvorlesung.de.
Die Vorlesung am Mittwoch dem 20.12.2017 war im übrigen die 300. Star Trek-Vorlesung überhaupt, die Hubert Zitt gehalten hat. Der 5-Sterne-Redner ist sehr beliebt und wird oft von Hochschulen und großen Firmen gebucht. Allein in diesem Jahr hat er neben seiner Arbeit als Dozent 46 Vorträge zum Thema Star Trek in ganz Deutschland gehalten. Für das nächste Jahr hat er angekündigt kürzer zu treten, seiner Gesundheit und seiner Familie zu liebe.
Die Beuth Hochchule für Technik in Berlin führte 2015 ein Interview mit Hubert Zitt, in dem er über seine Motivation zu den Vorlesungen spricht.
NEO im Abo
Ich habe es getan, und mir quasi selbst ein Weihnachtsgeschenk gemacht.
Nach ewigen Querelen und der ständigen Rennerei nach den PERRY RHODAN NEO-Romanen, habe ich endlich beschlossen ein Abo abzuschließen. Ab dem nächsten Heft bekomme ich NEO alle vierzehn Tage nach Hause geliefert. Schauen wir mal, wie gut das klappt. Das Abschließend des Abos hat schon mal gut funktioniert. Schnell, online ein Formular ausgefüllt, und wenige Stunden später hatte ich schon die Begrüßungs-E-Mail im Postfach.
In den letzten Wochen hatte ich oft Probleme die Taschenhefte zu bekommen, wenn ich sie mir nicht auf den Unterwegs-Bahnhöfen beim Umsteigen geholt habe. Aber auch das klappte in letzter Zeit nicht immer. In München hatte ich kaum noch Glück, obwohl ich da die Ecken kenne, wo man die NEOs bekommt. In Saalfeld gibt es gar keinen NEO und die PERRY RHODAN Erstauflage auch nur noch in einem einzigen Laden. Nicht mal mehr am Bahnhof. (Da wird es wohl bald gar keine Zeitungen mehr geben, nachdem dort kaum noch ein Zug hält.) Wie gesagt, wenn ich hier auf dem Dorf einen NEO will, muss ich in die nächste Stadt fahren, das Auto in die Tiefgarage am Bahnhof stellen und hoffen, dass der Kauf nicht länger als zehn Minuten dauerte. Weil bei Zeitüberschreitung noch 50 Cent Parkgebühren dazukommen. Das war mir auf Dauer zu nervig, deshalb habe ich mich jetzt für ein Abo entschlossen.
Der ersten Roman im Abo wird Band 164 sein. Ein Roman von Mit-Exposéautor Rainer Schorm. Darauf bin ich schon sehr gespannt.
Ein erstes Testleser-Feedback
Ein bisschen aufgeregt war ich ja, als ich die E-Mail mit dem ersten Feedback zu meinem Punkroman aufgemacht habe. Denn mein Testleser hat einen Namen in der Punk-Szene und nicht nur irgendeinen. Ich sprechen von niemand Geringerem als vom »Meister des Chaos« – Karl Nagel – höchstpersönlich. Keiner kennt die Szene besser als der Initiator der Chaostage. Genau deshalb war es mir wichtig, sein Urteil einzuholen.
Das bekam ich heute in einer umfangreichen E-Mail zu hören. Vieles was er angemerkt hat, konnte ich nachvollziehen. Das Argument »Mein Protagonist sei nicht gestört genug für einen Punk« hatte ich schon fast befürchtet. Der Charakter ist dann doch netter geworden, als ich es wollte. Wobei hier der große Widerspruch im Raum steht. Wie böse darf ein tragender Charakter sein, damit er vom Leser nicht abgelehnt wird? Und wie nett muss er sein, damit sicher der Leser mit der Figur identifizieren kann? Das ist ein schmaler Grad. Der Leser braucht mindestens eine Figur zum Anlehnen. Wenn er die nicht bekommt, könnte er sich vor den Kopf gestoßen fühlen.
Ich muss jedenfalls noch mal darüber nachdenken, was das Punk-Sein meines Helden ausmacht. Was ihn nährt und was ihn antreibt? Darüber werde ich mir in den nächsten Tagen ernsthaft den Kopf zerbrechen.
Das andere, was er bemängelte, waren die vielen Klischees zu Punks. Da bin ich jetzt unsicher. Wenn ich die rausnehme, und durch persönliches ersetze, ist es dann noch als Punk zu erkennen? Weil ich den Roman nicht nur für Punks schreibe, sondern vor allem für Menschen, die sich damit nicht so gut auskennen. Werden sie die Klischees nicht irgendwie vermissen? Auch darüber muss ich nochmal nachdenken.
Ich habe mich auf jedenfalls gefreut, dass sich mein Testleser so viel Mühe gegeben hat, das Manuskript zu lesen und mir seine Sichtweise zu schildern. Das bedeutet mir echt viel.