Rezension zum Abgrund

Titelbild von Hans-Jochen Badura

Wenn der Chefredakteur der PERRY RHODAN-Serie einen Fanroman rezensiert, dann ist das so, als würde man als Hobbyautor eine Absolution von Mr. Perry Rhodan persönlich erhalten.

Eigentlich hatte ich ja schon nicht mehr daran geglaubt, aber dann geschehen doch noch Wunder im Universum. Am Freitag erschien im Blog der PERRY RHODAN-Redaktion die Besprechung meiner FanEdition »Am Abgrund der Unsterblichkeit«. Das Urteil fällt überraschend wohlwollend aus. Was mich sehr freut, nachdem ich von den Einstiegs-Schwierigkeiten erfahren hatte, die Klaus N. Frick mit meiner Geschichte hatte. Ich werde mich jetzt nicht herausreden, denn ich habe den »zähen« Anfang selbst verschuldet. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht den Mut, mich gegen meinen Schreibcoach durchzusetzen und auch nicht genügend Selbstvertrauen in meine eigenen Instinkte. Insofern kann man das mangelhafte Ergebnis durchaus positiv betrachten, denn es hat mich gelehrt, mehr auf die eigene Stimme zu hören.

Freuen tut mich vor allem, dass ich anscheinend die Figur Perry Rhodan in einer Weise charakterisiert habe, die dem Chefredakteur gefiel. Schließlich ist Perry Rhodan der Alptraum jeden Autors, weil einen dreitausend Jahre alten Unsterblichen darzustellen, nicht unbedingt einfach ist. Aber es gehörte zur Aufgabe des Exposéwettbewerbs, der dem Roman zugrunde liegt.

Jetzt jubele ich erst einmal über die erste offizielle Rezension von »Am Abgrund der Unsterblichkeit« und danke der PR-Redaktion für die positive Besprechung.

Die Rezension findet man in voller Länge hier. Und der Roman kann nach wie vor im Space-Shop der Perry Rhodan FanZentrale bestellt werden.

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