Neue Abenteuer im NEOversum

Quelle: Perrypedia

Wow! Ich bin begeistert. Was heißt begeistert, ich bin geradezu euphorisch. Und das nach der Lektüre eines Perry Rhodan NEO Romans.

Als ich gestern Nachmittag in den Zug stieg und mein iPad vor mir in Stellung brachte, damit ich mir das E-Book des NEO Romans mit der Nummer 101 reinziehen konnte, dachte ich nicht daran, dass ich diese Geschichte noch am selben Abend fertig lesen würde. Nach drei Stunden Zugfahrt, die irgendwie substanzlos an mir vorüberzogen, weil mich die Geschichte tief eingesaugt hatte, waren nur noch ein paar Kapitel übrig. Ich las sie spätabends im Bett, auch wenn mir vor Müdigkeit beinahe die Augen zufielen, schließlich war ich seit fünf Uhr morgens auf den Beinen. Aber ich wollte unbedingt wissen, wie diese Geschichte weitergeht.

Zum Inhalt werde ich hier nichts sagen, das kann jeder in der Perrypedia nachlesen. Ich möchte hier nur meinen Eindruck schildern. Und der ist mehr als nur befriedigend. Das ist PR-NEO wie ich es mir vorgestellt, nein besser, wie ich es mir gewünscht habe. Michael H. Buchholz macht alles richtig. Die vielen wissenschaftlich fundierten Fakten zum Saturn, die agierenden Figuren allen voran Eric Leyden, den ich in den Silberbänden schon toll fand, ist ein Zusammenspiel all dessen, was Perry Rhodan ausmacht. Ich kann nur sagen: „Perfekt.“

Ich ahnte, dass der Wechsel der Exposéautoren Veränderungen mit sich bringen würde und hoffte, dass diese Veränderungen mich zufriedenstellen würden, doch ich hatte keine Ahnung, wie sehr sie bei mir einschlagen. Ich glaube, wenn die beiden Expokraten, dass weiterhin so gut hinbekommen, steht uns bei PR-NEO was ganz Großes bevor. Ohne die Arbeit von Frank Borsch schmählern zu wollen. Seine ersten vier Bände haben mich damals ähnlich begeistert und ich wünsche mir sehr, dass Rüdiger Schäfer und Michael H. Buchholz das hohe Niveau, mit dem sie eingestiegen sind, auch in den nächsten Fortsetzungsromanen halten können.

Die lese ich dann aber wieder analog – auf Papier.