Ein Gedicht mit Bezug zur Unendlichkeit. Verfasst 1995.
All unser
Lichter streifen
Schatten werfen
Ewigkeit verrinnt
Es erzählt in eignen Weisen
wo die Welt beginnt
Dunkelheit
und Eiseskälte
Leere die so still
Keiner glaubt mit festem Willen
daß es niemals enden will
Nebel leuchten
Staub der glitzert
sich mit hellem Licht vereint
unser Weg zu Mond und Sonne
ist als erster Schritt gemeint