Kaum das es draußen schön wird und sich die Sonne für länger blicken lässt, sorgt das bei meiner empfindlichen Haut für Schwierigkeiten. Nur weil ich gestern ein paar Stunden an der frischen Luft war und mich der Gartenarbeit widmete, habe ich nun einen Sonnenbrand. Und das obwohl ich echt aufgepasst habe.
Das ist ganz schön fies. Da lockt unser Zentralgestirn und man kann eigentlich nur im Schutzanzug ins Freie. Zum Glück ist es nicht so schlimm wie in den Jahren zuvor, als noch meine Augenlider anschwollen.
Heute habe ich mir eine Arbeitspause verordnet und erledige einige wichtige Dinge am heimischen Computer, wie meine Kurzgeschichte zu überarbeiten, den neuen Newsletter für die PRFZ zusammenzustellen und mir den Blogeintrag für morgen auszudenken. Dabei würde ich ja lieber im Garten sitzen und mich von der Sonne bescheinen lassen. Das wäre auch für meinen Gemütszustand besser.
Ich hoffe sehr, dass das Wetter am Freitagvormittag auch so schön ist und wir alle einen ungestörten Blick auf die partielle Sonnenfinsternis werfen können. Meine Sofi-Brille von 1999 liegt schon parat. Aus ein paar Lagen Rettungsdecke werde ich noch einen Filter für meine Kamera basteln. Schließlich möchte ich ein schönes Foto und eine weiterhin intakte Kamera.