Jahresrückblick

Heute am letzten Tag des Jahres ist es an der Zeit einen Blick aufs alte Jahr zurückzuwerfen. Wie immer verging es viel zu schnell, ein Eindruck der sich mit zunehmenden Alter wohl steigert. Wo soll das bloß hinführen? :)

Gesellschaftspolitisch gehört das Jahr 2014 zu einem der katastrophalsten der letzten Jahrzehnte, doch darüber möchte ich nicht schreiben, dass haben genügend andere in den vergangenen Tagen und Wochen vor mir getan. Ich möchte mich hier auf meine persönlichen Erlebnisse beschränken.

2014 war ein Jahr, das in vielerlei Hinsicht etwas besonderes darstellt. Nicht nur das ich in diesem Jahr meinen 40. Geburtstag gefeiert habe, nein ich denke auch, dass ich in diesem Jahr endlich die Weichen für meine Zukunft neu gestellt habe. Was ich seit Jahren vor mir herschiebe, hat sich heuer wie von selbst verwirklicht. Meine Unschlüssigkeit darüber, was ich aus meinem, verkorkst möchte ich es zwar nicht nennen, aber recht unbefriedigenden Berufsleben machen möchte, hat sich gelegt. Mir ist inzwischen sehr viel klarer, wo ich hin will und was ich tun möchte. Aber ich weiß auch, dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist und viel Durchhaltevermögen von mir erfordert. Für 2015 sieht es für meinen derzeitigen Brotberuf düster aus, doch vielleicht ist das genau der Anstoß, den ich brauche, um endlich etwas zu ändern.

Auch in diesem Jahr habe ich alte Freunde verloren und neue hinzugewonnen, bin Menschen begegnet, die mich beeindruckten, oder über die ich mich geärgert habe. Ich habe neue Dinge gelernt und alte Meinungen über Bord geworfen. Dabei bin ich dankbar für jede Erfahrung, egal ob positiv oder negativ, die mir zuteil wurde.

Kurioserweise bin ich durch einen einzigen deutschen Spielfilm darauf gestoßen, dass wir Deutschen sehr wohl gute Filme machen können und es so phantastische Schauspieler wie David Rott und Maximilian Brückner in Deutschland gibt. Seit dem finden sich im heimischen DVD-Regal eine Reihe sehr guter deutscher Spielfilme mehr. Natürlich habe ich nicht nur gute Filme gesehen, sondern auch ein paar sehr gute Bücher gelesen. Ein paar nicht so gute waren auch dabei, aber das gehört dazu. Über einiges davon habe ich hier bereits geschrieben.

Was sich im letzten Jahr mit der Lektüre diverser Perry Rhodan Silberbände bereits angedeutet hatte, hat sich in diesem Jahr fortgesetzt und mich zu einem Fandom-Wechsel bewogen. Vielleicht ist Wechsel nicht gerade das richtige Wort, denn ich habe Star Trek ja nicht wirklich den Rücken gekehrt, aber meine Prioritäten haben sich doch etwas verschoben. Inspiriert durch das Perryversum habe ich damit begonnen PR-Fanfiction zu verfassen und war mutig genug, sie auch an der richtigen Stelle einzureichen. Das war eine der wichtigsten Entscheidungen, die ich im Frühjahr getroffen habe. Zusammen mit der besten Entscheidung meines Lebens an einem professionellen Schreibseminar teilzunehmen. Beides hatte viele positive Konsequenzen: Unteranderem der Beitritt zur Perry Rhodan Fan Zentrale, bei der ich meine Geschichte im Rahmen der FanEdition veröffentlichen durfte und die mich daraufhin kurzerhand zum Redakteur des alle zwei Monate erscheinenden Newsletters gemacht haben. Die neue Perspektive die ich durch das Seminar in Wolfenbüttel auf mein bisheriges schriftstellerisches Tun bekommen habe, hat mich auch in meiner Persönlichkeit mehr verändert, als vieles vorher. Und wird hoffentlich auch im nächsten Jahr Früchte tragen.

„Das passt ja so gar nicht zu dir!“ Die Aussage bekam ich im letzten Vierteljahr, des öfteren zu hören, wenn ich mit meinem selbst gemachten Punk-Schmuck irgendwo erschien. Ja, noch vor einem Jahr hätte ich dem zugestimmt. Punk war etwas Fremdes, dass ich stets als negativ eingestuft habe. Heute sieht das anders aus. Ich würde nicht soweit gehen, das mich der anarchistische Grundgedanke völlig umgekrempelt hätte, aber er hat meinen Kontrollzwang gebremst und meine Existenzängste gelindert. Seitdem sehe ich offener und lockerer in die Zukunft, frei nach dem Motto: Irgendwie geht’s immer weiter.

Für uns alle hoffe ich, dass das Jahr 2015 ein wenig friedlicher verläuft und das wir uns vor der Zukunft nicht fürchten müssen.
In diesem Sinne wünsche ich all meinen Lesern ein gutes neues Jahr!

Bild des Jahres

MEDION DIGITAL CAMERANebenstehendes Bild entstand im Jahr 2004 in meiner Münchner Wohnung.
Es zeigt mich, wie mich wahrscheinlich die wenigsten kennen: Sehr „Offenherzig“ und mit Kontaktlinsen. Der Grund dafür war eigentlich ein rein trivialer: Ich brauchte ein Bild von mir, dass ich ins Fenster eines Holzhäuschen kleben konnte, das ich als Spardose für einen guten Freund gebastelt hatte. Und natürlich sollte das Bild zu dem dortigen Blumenkasten und den Fensterläden passen. :)
Aufgenommen wurde das Foto von einem Kollegen, mit dem ich diesen Spaß bedenkenlos durchziehen konnte. Am Ende gefiel mir das Bild so gut, dass ich davon ein paar Magnete in Postkartengröße anfertigen ließ. Besagter Kollege bekam als Dankeschön eben einen dieser Magnete und seitdem prangte mein Konterfei am Kühlschrank der Technikabteilung eines großen Medienbetriebes in München. Und das obwohl ich immerhin schon ein paar Jahre nicht mehr dort arbeitete.
Letztens bekam ich einen Anruf, bei dem mir von einem herben Verlust berichtet wurde. Irgendjemand hatte sich wohl den Magneten mit meinem Bild unter den Nagel gerissen und die Kollegen trauerten nun darum. Da erinnerte ich mich, dass irgendwo im Chaos (zumindest für Außenstehende) meines heimischen Schreibschranks noch ein paar der Magnete liegen mussten und tatsächlich … Ich fand sie und schickte einen davon zusammen mit lieben Weihnachtsgrüßen an die ehemaligen Kollegen.
Heute bekam ich die Nachricht, dass das Bild nun wieder an Ort und Stelle hängt.

Es ist schön zu sehen, wie man Menschen mit ganz einfachen Dingen glücklich machen kann.

Fürs Internet wurde das Bild von mir mit einem Zensiert-Stempel versehen, denn man weiß ja heutzutage nie, wo sowas am Ende landet. :)

MdI – nostalgisch verklärt?

Seit gut zwei Jahren lese ich jetzt die Perry Rhodan Silberbände. Inzwischen bin ich bei Band 23 „Die Maahks“ und damit am Beginn des „Meister der Insel“ – Zyklus (kurz MdI). Ein Zyklus, der bei den meisten Fans als einer der Besten der ganzen Reihe angesehen wird. Bisher will ich dem noch nicht so recht zustimmen, aber was nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden. Durch die Bände 21 und 22 („Die Straße nach Andromeda“ und „Die Schrecken der Hohlwelt“ musste ich mich regelrecht quälen. Ich glaube, ich habe noch nie so lange für einen Silberband gebraucht. „Die Maahks“ ist zwar etwas besser, aber ich habe dort einen ziemlich groben Fehler entdeckt. Da wird aus dem japanischen Seher-Mutant Wuriu Sengu kurzerhand ein Afro-Terraner gemacht. Ich habe erstmal gestutzt, weil ich mir nicht sicher war, dann aber in der Perrypedia nachgeschlagen und festgestellt, das mich meine Erinnerung doch nicht getrogen hatte. Sengu ist Japaner.
Das ist sicher eine Kleinigkeit, aber angesichts dessen, dass es genügend Perryfans gibt, die über den Zyklus der gerade laufenden Erstausgabe („Das Atopische Tribunal“) herziehen und schreien, dass früher ja alles besser gewesen sei, möchte ich da ganz eindeutig widersprechen. Die damaligen Geschichten sind viel abgefahrener, als das, was heute erzählt wird. Dafür würden Redaktion und Autoren heutzutage wahrscheinlich gelyncht. Und Widersprüchlichkeiten waren damals sicher häufiger an der Tagesordnung, als heute zu Zeiten der Perrypedia.

Vielleicht ist es eine Art nostalgische Verklärung, die viele Altfans von den alten Zyklen schwärmen lässt? Ich weiß es nicht. Ich hoffe nur, dass die Inhalte der Silberbände, die noch vor mir liegen, interessanter und weniger zäh und ausgedehnt erzählt werden, als bei den drei vergangenen Bänden.

Ich persönlich fand bisher den „Plophos“ – Zyklus am besten und der erschien nicht einmal als Silberband-Ausgaben. Was ich sehr schade finde, da mich gerade die Innenpolitische Handlung sehr gefesselt hat.

Rezension zu „Mein Freund Perry“ bei Robots & Dragons

fanedition14_smallIm September habe ich an dieser Stelle die PR-FanEdition Nr. 14 von Ben Calvin Hary besprochen.

Heute nun erschien dazu eine Rezension von Thomas Harbach auf der Seite von „Robots  & Dragons“. In der sich auch der Literaturkritiker sehr ausführlich zu Ben’s Roman äußert. So positiv war lange keine Kritik mehr von Harbach zu einem Perry Rhodan Roman. Da kann man dem Autor nur gratulieren, was ich hiermit auch tue.

Ich empfehle jeden, den Beitrag bei „Robots & Dragons“ zu lesen. Er ist wunderschön geschrieben, genauso wie der Roman selbst.

Support für Hirnkost

Weihnachten ist die Zeit auch mal an andere zu denken. Bevor ich etwas spende oder unterstütze, informiere ich mich immer sehr genau, weil ich wissen möchte, wo mein Geld landet.

In diesem Jahr habe ich etwas Besonderes unterstützt. Und zwar: Das Startnext von Hirnkost, weil ich die Idee dahinter einfach toll finde.

Hirnkost – ist ein Projekt des Archivs der Jugendkulturen. Auf der Startnext-Seite heißt es dazu: … Gesucht sind literarische Texte zum Thema Jugend(kulturen). Egal, ob coole Storys, zornige Raps oder avantgardistische Lyrik – es gibt keine einengenden Vorgaben bzgl. der Form, Textlänge oder Inhalte und auch keine bezüglich des Alters der AutorInnen: Was zählt, ist ausschließlich die literarische Qualität der Texte. Jede veröffentlichte Arbeit wird mit 500 Euro honoriert. Werden in einem Buch mehrere (kürzere) Texte veröffentlicht, wird das Honorar entsprechend dem Seitenanteil aufgeteilt. Eine Jury wählt aus. Und wenn Du möchtest, kannst Du selbst dieser Jury angehören …

Das coole an dem Growdfunding Projekt ist, dass man, wenn man will, mit seiner Spende auch etwas bekommt. Buchpakete, signierte Poster oder sogar Vorträge mit Autoren.

Jetzt heißt es nur Daumendrücken, das auch genug zusammenkommt, damit das Projekt starten kann.

Kein Fan von Fantasy

Obwohl ich als Kind Märchen sehr gern mochte, kann ich mit Fantasy so gar nichts anfangen. Ich mag weder die meist Mittelalterliche Kulisse, noch epische Erzählungen über Elben, Drachen und Könige. Auch mit Hexen, Magiern und Einhörnern tue ich mich schwer.
Ich gestehe, dass ich nie Tolkien gelesen habe und den „Herr der Ringe“ nur aus Filmausschnitten kenne. Das mag eine Bildungslücke sein, aber eine mit der ich bisher gut leben konnte.
Mich stört an Fantasy grundsätzlich das sinnlose Gemetzel. Da wird mit Schwertern aufeinander eingeschlagen statt mit Worten. Da werden Heerscharen von Rittern aufgeboten, die gegen Elben o.ä. kämpfen und es wird meist nur zwischen Gut und Böse unterschieden.
Umso verwunderlicher ist es, dass ich mir gestern „Snow White and the Huntsman“ angesehen habe. Irgendwie lief nichts anderes und ich war neugierig auf diese Version von Schneewittchen.
Letztendlich hat mich der Film enttäuscht und mich in meinem Gefühl bestätigt, dass ich keine Fantasy mag. Was da über den Bildschirm flimmerte, war eine verunglückte Mischung aus „Game of Thrones“, „Herr der Ringe“ und Schneewittchen. Es war weder lustig noch anspruchsvoll, gänzlich ohne Romantik dafür aber mit martialischen Schlachten und unzähligen Toten. Das ist definitiv nicht das, was ich mir unter einem Märchenfilm vorstelle, schon gar nicht am ersten Weihnachtsfeiertag. Wenn das Fantasy ist, werde ich wohl auch in Zukunft einen großen Bogen drumherum machen. Da ist mir ein klassischer SF-Streifen hundertmal lieber.

Feiertagsfrust

Feiertage sind in der Regel ja etwas Wunderbares. Nur hin und wieder bin ich echt froh, wenn sie wieder vorbei sind. Es ist nicht nur der Stress, der bei uns dadurch entsteht, dass man sich auf zwei Familien aufteilen muss. Dies haben wir dadurch gelöst, dass wir abwechselnd Weihnachten und Neujahr entweder hier oder da verbringen. Nein, es sind vielmehr die Kleinigkeiten, die sich im Laufe der Tage summieren: All die Vorbereitungen, das Einkaufen, das Kochen und Aufräumen, da werden noch ein paar Plätzchen gebacken, obwohl man die vielleicht gar nicht braucht und das noch und dies noch. Man kommt nicht zur Ruhe und wenn doch, fühlt man sich wie erschlagen und geht an Heiligabend um 21 Uhr ins Bett, weil man die Augen nicht mehr aufhalten kann.
Dazu kommt die dauernde ungewohnte Nähe, man hockt wie die Glucken zusammen und geht sich allein dadurch auf die Nerven. Da kann ein falsches Wort ein Funke sein, der das Pulverfass zur Explosion bringt. Das ist an den Feiertagen meist mein größtes Problem: Die mangelnde Zeit für mich selbst. Einfach mal etwas für mich tun und sei es nur ein Buch lesen oder etwas schreiben. Doch dazu komme ich meist nicht und das frustriert mich. In diesem Jahr noch mehr, als in den Vergangenen …

Humoriges von Sick

Sick_CoverIch hatte ja schon mal erwähnt, dass ich großer Fan von Bastian Sick bin. Neben seinen bekannten Büchern zum Tod des Genitivs durch den Dativ, gibt es seit einigen Jahren auch immer wieder Ausgaben der Happy-Aua-Bücher.

„Füllen Sie sich wie zu Hause“ von Bastian Sick ist ein Buchtipp der besonderen Art. Nicht nur das dieses Buch, wie seine Vorgänger auch, allerlei Unterhaltung bietet, nein dieses hier ist für mich deswegen etwas Besonderes, weil ich einen winzigen Teil dazu beitragen durfte.

Im bereits fünften Buch zur beliebten Happy-Aua-Reihe finden sich wieder haarsträubende Irrungen und Wirrungen rund um die Deutsche Sprache, die mitunter zu unkontrollierbaren Lachkrämpfen führen können. Die Beiträge wurden meist von aufmerksamen Lesern eingesandt und wie immer von Bastian Sick treffend kommentiert.

Auch ich beteilige mich schon seit Jahren rege beim Auffinden von sprachlichen Entgleisungen, fotografiere sie, sofern möglich, und sende sie ein. Dieses Mal hat es geklappt. Das Bild hatte ich 2008 gemacht und beinahe schon vergessen, als ich im Frühjahr eine hochoffizielle E-Mail bekam, in der ich gefragt wurde, ob ich nicht die Rechte an meinem Foto an den Autor und den Verlag gegen ein Honorar abtreten würde. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt.

Nun habe ich das Buch von meinem Mann geschenkt bekommen und es hat uns beide gefreut, dass wir im Urheberindex namentlich erwähnt werden.

Ich kann die Happy-Aua-Bücher von Bastian Sick nur jedem ans Herz legen, der ein Faible für die Deutsche Sprache hat und gern mal wieder herzlich lachen möchte. Zurzeit gibt es ja eh wenig zu lachen.

DSC06483Sick_Index

 

„Hallo! Ich sitze grad im Zug!“

Manche Menschen glauben ja wirklich, sie sind allein auf der Welt. Das fällt mir vor allem in Zügen der Deutschen Bahn immer wieder auf. Da wird telefoniert was das Zeug hält, meist in einer Lautstärke das auch der Rest des Wagons alles mitbekommt. Besonders brisant finde ich es, wenn dabei Betriebsinterna oder sogar Personalfragen diskutiert werden, was nicht allzu selten der Fall ist.

Noch schlimmer finde ich ja die Musikhörer, denen es nicht gelingt, ihren iPod leise zu stellen oder ihre Kopfhörer vernünftig einzustöpseln, und die damit ihren Musikgeschmack anderen Leuten aufs Auge drücken. Frei nach dem Slogan der Münchner Verkehrsbetriebe: „Wenn der Nachbar grimmig schaut, ist der iPod wohl zu laut“.
So wie heute. Da saß eine Frau, ungefähr im meinen Alter, und hatte Kopfhörer im Ohr. Wahrscheinlich hatte sie das Gerät so laut gestellt, dass sie nicht mitbekam, wie die Musik für jeden hörbar aus ihrem iPhone krähte. Ich schrieb gerade und fand die Geräuschkulisse einfach nur nervend. Die Musik entsprach a) nicht meinem Geschmack und b) bildete sie mit dem Säuglingsgeschrei hinter mir einen Klangteppich, der jegliche Kreativität in mir im Keim erstickte. Das ich nicht die Einzige war, die das störte, bekam ich sehr schnell mit, aber keiner der anderen Mitreisenden fand den Mut aufzustehen und die Frau darauf aufmerksam zu machen. Nach einer guten halben Stunde reichte es mir dann. Ich ging hin und bat die Frau höflichst, ob sie nicht die Musik leiser machen könnte. Sie lenkte sofort ein, wirkte aber so, als ob ihr durchaus bewusst war, dass die Musik für alle zu hören gewesen war.

Als ich mich wieder setzte, klopfte mein Herz bis zum Hals. Wiedermal hatte ich mich wegen einer Nichtigkeit aufgeregt, die andere mit einem coolen Schulterzucken hinnehmen.
Manchmal wünsche ich mir, ich könnte das auch, vor allem in Zügen der Deutschen Bahn.